Am Samstag stand nach langer Spielpause wieder ein Spiel für die Linzer U19 Mädels an. Schon vor Beginn war klar, dass es ein schwieriges Spiel werden dürfte, da mit Dafina die einzige richtige Aufbauspielerin fehlte. Maj und Alina P. sprangen ein und erledigten ihre Aufgabe Phasenweise sehr gut. Die Linzerinnen gingen schnell mit 7:3 in Führung, doch schon nach den ersten 10 Minuten lag man mit 13:18 zurück. Bis zum 18:22 konnten die Mädels gut mithalten, doch mit zunehmender Spieldauer wurden die Koblenzerinnen immer dominanter, sodass sie sich zur Halbzeit mit 17 Punkte absetzen konnten. Die Halbzeitansprache von Coach Julia Simonis schien gewirkt zu haben, denn nun sollte das einzige Viertel folgen, dass Linz für sich entscheiden konnte. In den letzten 10 Minuten war dann die Luft raus und die die Wechseloptionen fehlten ein wenig, sodass es am Ende 44:71 hieß.
„Teilweise haben wir unsere Sachen heute gut erledigt. Es gibt allerdings noch zu viele Phasen im Spiel in denen ein Bruch reinkommt und wir dem Gegner quasi zugucken wie er das Spiel bestimmt“, so Coach Simonis. Schon nächsten Samstag wartet mit dem BBC Horchheim ein richtiger Brocken. Bisher hat es gegen das Team eine 114 und 92 Punkte Niederlage gegeben. „Wir wollen uns weiter verbessern und versuchen lediglich auf uns und nicht auf den Gegner zu schauen“
Für Linz spielten: Brandt 12, Burau 1, Dierking 6, Krüger M., Maur 3, Paul 12, Schmidt 6, Zimmermann 4